Pablo hat die letzten 3 Jahre in der Tötungsstation verbracht. Aus dem Grund schwankt er zwischen Mißtrauen und „happy sein“. Er taut bei uns auf und wird auch etwas albern. Daher bräuchte er Menschen, die ihm mit Verständnis und Geduld entgegenkommen. Frauen zieht er vor und ist dabei nicht so unsicher. Pablo sollte Einzelhund bleiben und bevorzugt durch seine Unsicherheit auch ein Haushalt ohne Kinder. Draußen läuft er gut an der Leine, hat aber noch etwas Angst vor Autos, die an ihm vorbeifahren.

Trotz seiner Unsicherheit traut er sich immer mehr. Seine Sehkraft ist etwas eingeschränkt aber er kommt gut damit zurecht. Für Pablo wäre ein Haus mit eingezäuntem Garten ideal damit er selber entscheiden kann, ob er sich im Garten oder im Haus aufhalten möchte.
Wir hoffen, dass Pablo seinen Menschen findet und noch ein paar schöne Jahre hat.